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Die HSG Völklingen spielt 30:30 (15:11) in Ottweiler/Steinbach und musste sich am Ende mit einem Punkt zufrieden geben 

 

 

Völklingen war tonangebend, machte aber zu viele Fehler um das Spiel frühzeitig zu entscheiden

Die Gastgeber konnten während des gesamten Spiels nicht in Führung gehen, aber sich am Ende über den erkämpften Punkt gegen den Tabellenvierten freuen. Völklingen hatte mit 15 technischen Fehlern und 15 Fehlwürfen zu kämpfen, was ihr Angriffsspiel ohne den gewohnten Harzball prägte.

Obwohl Völklingen über eine bessere Spielanlage und individuell stärkere Spieler verfügte, gelang es ihnen nicht zu gewinnen. Sie führten bereits mit 5:2, 8:4 und 13:7, konnten den Vorsprung jedoch nicht ausbauen. Trotz eines konstanten Abstands von 3-4 Toren gelang es den Gastgebern in der 55. Minute, den ersten Ausgleich zu erzielen, nachdem es zuvor umstrittene Schiedsrichterentscheidungen gegeben hatte.
Trotz einer überschaubaren Leistung gelang es Völklingen erneut, mit 30:28 in Führung zu gehen (58. Minute). Doch zwei verwandelte „Siebenmeter“ durch Keller brachten Ottweiler/Steinbach den Ausgleich. Das Spiel endete unter den Umständen gerecht mit einem Unentschieden.
Obwohl die HSG Völklingen den Sieg leichtfertig verspielte, bleibt sie weiterhin auf dem vierten Platz in der Tabelle und hat weiter Chancen nach oben zu klettern. Die vielen technischen Fehler der letzten beiden Spiele gegen Fraulautern und Ottweiler müssen abgestellt werden. Stärkere Gegner werden das bestrafen.

HSG Völklingen: Sebastian Heß und Alexander Dreier im Tor; Philipp Kiefer (7), Marcel Rodrigue Mba (6), Niklas Hoff (5), Niklas Louis (4), Lucca Agostini (2), Robert Freidich (2), Mattis Hoff (2), Felix Zech (2), Maximilian Junius, Lars Kron, Alexander Saunus Offizielle: Alexander Hewener, Jannis Lorenz, Markus Maas, Janina Pupp

HSG Ottweiler/Steinbach: Domenic Spalt (8), Daniel Keller (6), Florian Knapp (5), Christian Gehm (3), Daniel Kettering (3), Lucas Weißmann (3), Marcel Hoffmann (1), Florian Schädler (1), Jules Graf, Matthias Ottenbreit, Jonas Ringeisen, Marius Werner Offizielle: Marek Kordowiecki