Völklingen fordert am Ostersamstag den Tabellenführer. Anwurf ist um 19:30 Uhr.  

Wir begrüßen den Tabellenführer in der Hermann Neuberger Halle 

Das Merzigs Wolfsrudel marschiert in die Hermann Neuberger Halle in Völklingen ein. Und die Wölfe dominierten die Saison, blieben lange unbesiegbar und erlebten erst gegen Ende einige Ausrutscher in brisanten Matches gegen ihren Erzrivalen aus Brotdorf, das Schwergewicht St. Ingbert und in der klebefreien Arena von Saarbrücken. 

HSG punktet in der Rückrunde wie gewohnt 

Unsere HSG dagegen hat auf heimischem Boden seit sechs Runden niemanden mehr gewinnen lassen. Ein klarer positiver Trend ist sichtbar. Nur dem Zweitplatzierten aus Saarlouis mussten sich ersatzgeschwächte Rot-Weiße in der zweiten Saisonhälfte geschlagen geben. 

Schmerzhafte Niederlage gegen starke Merziger im Hinspiel 

An das erste Aufeinandertreffen denken wir ungern zurück. Mit lediglich sieben Feldspielern konnte die HSG nicht mithalten und ging klar baden. Doch seither hat sich die Situation verbessert. Zwar fehlen immer noch die Langzeitverletzten Nils Lauer und Jannis Lorenz doch dürften alle anderen an Bord sein. Dadurch stehen diesmal die Chancen für einen ausgeglichenen Schlagabtausch zwischen zwei starken Teams gut, und die Anhänger können sich auf eine spannende Begegnung einstellen. Das anstehende Match lässt also nicht nur aufreizende Handballmomente, sondern auch einen erbitterten Wettstreit um entscheidende Punkte erwarten. Die Völklinger haben zuhause nichts zu verschenken. Wir hoffen, dass sich das Blatt dieses Mal zugunsten der HSG Völklingen wendet. Alles Gute für das kommende Kräftemessen! Begrüßen dürfen wir das Schiedsrichtergespann Pinkawa/ Gilcher , die das heutige Spiel leiten. Liebe Spieler, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, wir müssen einmal mehr dankbar sein für alle Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, die ihrem Hobby am Wochenende nachgehen und sich jedesmal schwierigen Situationen ausgesetzt sehen, sich diesen stellen und mit Bravour meistern. Das verdient unser aller Respekt. Danke Schiris